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Fetisch münchen
Anna stellte uns einander vor: „Sophia, das sind Michelle und Lea.” Beide grüßten mich freundlich, wobei vor allem Michelle, die Kleinere von beiden, mich ausgiebig musterte. Wir setzten uns alle an den Tisch, Anna neben mich, ihr gegenüber Lea und Michelle mir gegenüber. Anna erzählte, dass sie die beiden schon von früheren Besuchen kannte. Das glaubte ich sofort, so wie zwischen ihr und Lea die Funken sprühten. Plötzlich kam ich mir doch etwas komisch vor, vor allem weil Michelle den Blick ihrer strahlend blauen Augen permanent auf mich gerichtet hielt, während sie an ihrem Strohhalm nuckelte. „Das ist ziemlich offensichtlich, nicht wahr.”, meinte ich, froh keine Antwort hatte geben zu müssen. „D-d-danke.”, stotterte ich verlegen. Liebevoller sex.
Rief Stefanie an und teilte ihr mit, dass er noch ein, zwei Stunden im Büro sei und dann noch auf einer Baustelle vorbeifahren würde. Ganz wohl fühlte er sich mit dieser Schwindelei nicht, aber er konnte ihr ja auch kaum offen von seinen Plänen berichten. Auf Aufforderung setzte er sich auf die Couch. Seine Anspannung stieg. „Et voila, hier kommen unsere Grazien“. Durch den blauen Vorhang stieg eine sehr schöne, junge Frau, dunkelhaarig, ca. 1,70 m, sehr schlank, kleiner Busen. Gekleidet nur in weißer Reizunterwäsche. Ihre langen Beine wurden durch weiße Sandaletten mit einem sehr hohen Absatz betont. Fetisch münchen.Wütend. Zornig.
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